Mit dem Energiekostenmessgerät Stromfresser im Haushalt aufspüren

Energiekostenmessgerät: Bekomm’ den Stromverbrauch in deinem Haushalt unter Kontrolle

  • Beitrags-Kategorie:finanzielle Vorsorge
  • Lesedauer:8 min Lesezeit

Die Kilowattstunden läppern sich bei all den elektrischen Geräten im Haushalt schnell zusammen. Mit einem Energiekostenmessgerät kannst du den Stromverbrauch von deinen Haushaltsgeräten messen. So bekommst du ganz gezielt einen Ansatz, wo du dauerhaft Energiekosten sparen kannst.

Stromverbrauch messen

Energiekostenmessgerät: Stromfresser im Haushalt identifizieren

Werde zum Inspektor in deinem Zuhause! Messe mit einem Strommessgerät den Verbrauch der Geräte, die du häufig in Benutzung hast und errechne die Stromkosten.

Dazu schaltest du einfach ein Stromverbrauchsmessgerät zwischen das Haushaltsgerät und der Netzstrom Steckdose. Die Geräte zeigen dir nicht nur den Verbrauch in Watt an, sondern rechnen dir auch deine Stromkosten aus. Zur genauen Berechnung gibst du deinen Strompreis pro kWh an.

Strommessgerät – einfach, kompakt, gut

Mit diesem Strommessgerät erhältst du folgende Werte:

  • Leistung (Watt)
  • exakte Netzspannung (Volt)
  • den fortlaufenden Verbrauch (Gesamtanzahl der kWh) während der Betriebszeit
  • die errechneten Gesamtkosten während der Messdauer

Vorteile:

Nachteile:

Stromverbrauchsmessgerät – für mehr Komfort

Dieses Stromverbrauchsmessgerät bietet dir 7 verschiedene Modi:

  1. Zeit/Watt/Kosten
  2. Zeit/kWh/Tage
  3. Zeit/Spannung/Frequenz
  4. Zeit/Strom/Leistungsfaktor
  5. Zeit/Mindestleistung
  6. Zeit/Maximalleistung
  7. Zeit/Preis
  8. Überlastanzeige 

Vorteile:

Nachteile

Smarte W-LAN Steckdose für die intelligente Energieüberwachung

Energiekosten sparen

Wie günstig ist deine kWh?

  • Wieviel bezahlst du für eine Kilowattstunde? Findest du einen günstigeren Stromanbieter, kannst du mit einem Wechsel zwar keinen Strom sparen – aber viel Geld
  • Anhand eines Stromvergleichs lässt sich manchmal durchaus viel Geld im Jahr sparen.
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Geräte mit hervorragenden Energieeffizienzklassen

Du kennst diese großen Aufkleber auf elektrischen Großgeräten im Haushalt. Dort ist die Energieeffizienzklasse mit A+ oder A++ angegeben. 

Weißt du auch, dass dies nur ein vorübergehender Richtwert ist? Der Energiewert wird mit dem anderer Geräte ähnlicher Größe verglichen. 

Für dich als Verbraucher sagt das Etikett damit nur aus, dass ein Gerät mit der Energieeffizienzklasse A++ besonders energiesparend gegenüber anderen ähnlichen Geräten ist. 

Die Technik schreitet voran. So kann es nach einigen Jahren energiesparendere Geräte geben, obwohl dein Gerät zum Kaufdatum der Energieeffizienzklasse A++ zugeordnet wurde. 

Überprüfe deshalb auch den Verbrauch der Geräte mit einem (ehemaligen) hervorragenden Energielabel.

Energielabel einer Kühl-/Gefrierkombi
Beispiel eines Energielabels

Spartipp: Steckdose mit Schalter

Ziehe deinen Geräten, die über einen Stand-by-Modus verfügen, den Stecker. Und weil das unpraktisch ist, gibt es abschaltbare Zwischensteckdosen oder auch Mehrfachsteckdosen. Diese verfügen meist über einen roten Schalter. So trennst du deine Geräte ganz bequem vom Stromnetz. Wo nichts mehr verbraucht wird, entstehen auch keine Kosten. 

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Standby-Verbrauch: wirklich jedes Watt zählt

Prüfe auch den Standby-Modus von Geräten wie dem Fernseher auf ihren Stromverbrauch. Mit dem von mir empfohlenen Dewenwils Energiekostenmessgerät* kannst du schon den kleinsten Stromverbrauch ab 1 Watt ermitteln. 

Das ist perfekt, um zu prüfen, wie viel Strom der Stand-by-Modus deiner Geräte (wie beispielsweise der Fernseher) verbraucht. Auch wenn der Stromverbrauch minimal ist, ist es verschenktes Geld – am Ende zählt jedes Watt

Wir rechnen: verschenktes Geld im Stand-by-Modus

Rechnung: Selbst wenn du nur 5 Watt im Standby-Verbrauch einsparen kannst, lohnt es sich aufs Jahr gerechnet:

5 Watt x 24h = 120 Wattstunden, also 0,120 kWh.

Dies entspricht 43,8 kWh im Jahr.

Kostet dein Tarif dich aktuell 0,32 Euro/kWh, sind dies 14,02 Euro aufs Jahr hochgerechnet.

5 Watt und auch die 14 Euro klingen wenig. Aber Kleinvieh macht auch Mist und vielleicht läppert sich bei dir ja noch mehr unnötiger Stromverbrauch zusammen.

Momentanverbrauch versus dauerhafter Stromverbrauch

Viele Geräte sind nicht 24 Stunden am Tag im Betrieb. Die elektrische Zahnbürste benutzt du zweimal am Tag. Den Fön alle zwei Tage? Und den Wasserkocher wie oft? 
Hast du den Momentanverbrauch eines Gerätes gemessen, musst du überlegen, wie oft du das Gerät im Jahr ungefähr in Benutzung hast. Erst dann kannst du deine tatsächlichen Energiekosten ausrechnen. 

Welchen unnötigen Stromverbrauch hast du in deinem Haushalt ausfindig gemacht? Andere Leser können dieses Gerät dann explizit bei sich überprüfen. 

Denk dran: Vorsorge schafft Sicherheit,

deine Diana

Bildquelle: AlexanderStein/pixabay

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Letzte Aktualisierung am 28.05.2023 um 01:07 Uhr / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

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